Viele unserer Kunden fragen uns, welches Heizöl wir für ihre Anlage empfehlen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, erklären wir hier die Unterschiede der verschiedenen Heizölsorten.
Alle angebotenen Heizöle sind schwefelarm nach DIN 51603-1. Diese Norm legt seit 2003 die Anforderungen an schwefelreduziertes Heizöl fest. Der Grund: Moderne Heizungsanlagen stellen höhere Ansprüche an das Heizöl.
Dank des niedrigen Schwefelgehalts ist Heizen mit Heizöl heute deutlich umweltfreundlicher. Außerdem sorgt die saubere Verbrennung für eine Reduzierung der Schadstoffemissionen.
In der DIN sind folgende Eigenschaften geregelt:
• Schwefelgehalt
• Heizwert
• Nutzbare Kondensationswärme
• Fließeigenschaft in den Leitungen
Durch moderne Öl-Brennwerttechnik und eine bessere Hausdämmung ist der Verbrauch der Heizungen deutlich gesunken. Das Heizöl verbleibt dadurch länger in den hauseigenen Tanks. Spezielle Additive im Heizöl wirken der Ölalterung entgegen und sorgen dafür, dass es länger haltbar bleibt.
Super-Heizöl verbrennt zudem effizienter und hinterlässt weniger Rückstände im Tank. In den Leitungen der Heizungsanlage befinden sich Kupfer-Ionen, die an das Heizöl abgegeben werden. Die Additive binden diese Kupfer-Ionen und verhindern so die Verstopfung von Filtern und Düsen.
Zusätzlich enthalten die Additive Geruchsüberdecker, wodurch das Heizöl deutlich weniger stark riecht.
Sie können ohne Bedenken von Standard- auf Super-Heizöl umsteigen. Eine Tankreinigung ist dafür nicht notwendig. Selbst wenn sich beim Befüllen noch eine kleine Restmenge Standard-Heizöl im Tank befindet, ist das kein Problem: Die leistungsstarken Additive im Super-Heizöl entfalten ihre Wirkung auch in der gesamten Mischung.
Haben Sie Interesse?
Wählen Sie einfach die Option „Heizöl Premium“ in unserem Preisrechner, oder sprechen Sie unser Verkaufsteam bei Ihrer nächsten Bestellung an.